Heute hab ich mir gedacht, schreibst Du mal etwas zu den ganzen Tweakern, die überall angeboten werden. Grundsätzlich dazu erst einmal VORSICHT !! ...da ist so viel Schund im Umlauf. Das reicht von Sinn-und Zwecklos bis hin zu Gefährlich und Systemzerstörend.
Backup ist hier die erste Bürgerpflicht.
Dazu empfehle ich als erstes: setzt einen System-Sicherungs Punkt...auch das Programm ERUNT, das schnell und unkompliziert ein Komplettbackup der Registry erstellt und dieses auch wieder Restaurieren kann, wenn einmal Alles in die Hose geht, wäre keine schlechte Idee ;)
Eines der besseren Multi-Funktionsprogramme ist WinBubble (z.Zt. in der Version 1.76)
Leider, so wie die meissten Tools nur in English verfügbar,bietet es eine wahre Fülle von hilfreichen Modifikationen.
Das beginnt bei der Änderung des OEM-Logos und hört bei Zusätzen im Kontext-Menu noch lange nicht auf. Besonders gefällt mir die Möglichkeit, eigene (oder auch anderweitig gefundene) Tweaks einzubinden, so daß man sich nicht jeden kyptischen Registry-Befehl merken muss.
Die kompletten Infos gibt es auf Unlock for us.
Geht es um die Registry selbst, so fällt mir als Erstes der Wise Registry Cleaner ein(aktuell:v. 3.71 build 131, 1.26MB). Dazu nicht vergessen, das nach Meinung angesehener Experten ein "Ausmisten" der Registry keinen Geschwindigkeitszuwachs bringt.
Einzige Ausnahme bisher war der W2K Terminal Server. Dort war die Menge der importierten Registry-Daten begrenzt, so daß sich im ungünstigsten Fall nicht alle User einloggen konnten.
Da aber selbst eine bereinigte Registry nicht kleiner wird, kommt dann (so einmal im Monat) der Registry-Defragmentierer zum Einsatz. Da nehme ich den von Auslogic (z.Zt.v.4..1.12.105).
Ich werde noch ein paar "Komplettpakete testen, und bekannt geben was daraus geworden ist.
Als kurzen Selbsttest, ob ein verwendeter Registry-Fixer etwas taugt, oder nicht, empfehle ich folgende Vorgehensweise:
Starte das Teil nach der Reparatur sofort nochmal und vergleiche, die Anzahl der gefundenen "Fehler". Das basiert auf folgendem Gedankengang: Falls solch ein Programm etwas überhaupt taugt, so sollte es alle "Fehler" gleich beim ersten Durchgang finden.
Z.B. Clean My PC ($29.95) fand im ersten Durchgang ~ 120 Fehler die angeblich dann auch repariert wurden. im 2. Durchgang fand es dann immer noch über 100. Was soll ich denn davon halten ??
Free RegistryFix verhielt sich ähnlich....Ratschlag von mir" Hände weg" !
Entweder wurde beim ersten Mal nicht gescheit gesucht, oder die Reparatur hat neue Fehler eingebaut, die vorher nicht vorhanden waren. Dritte Möglichkeit: hier wird mit Mondschein-Zahlen jongliert, um das Programm besonders effektiv aussehen zu lassen.
Thanks but NO THANKS :D
-DG
Backup ist hier die erste Bürgerpflicht.
Dazu empfehle ich als erstes: setzt einen System-Sicherungs Punkt...auch das Programm ERUNT, das schnell und unkompliziert ein Komplettbackup der Registry erstellt und dieses auch wieder Restaurieren kann, wenn einmal Alles in die Hose geht, wäre keine schlechte Idee ;)
Eines der besseren Multi-Funktionsprogramme ist WinBubble (z.Zt. in der Version 1.76)
Leider, so wie die meissten Tools nur in English verfügbar,bietet es eine wahre Fülle von hilfreichen Modifikationen.
Das beginnt bei der Änderung des OEM-Logos und hört bei Zusätzen im Kontext-Menu noch lange nicht auf. Besonders gefällt mir die Möglichkeit, eigene (oder auch anderweitig gefundene) Tweaks einzubinden, so daß man sich nicht jeden kyptischen Registry-Befehl merken muss.
Die kompletten Infos gibt es auf Unlock for us.
Geht es um die Registry selbst, so fällt mir als Erstes der Wise Registry Cleaner ein(aktuell:v. 3.71 build 131, 1.26MB). Dazu nicht vergessen, das nach Meinung angesehener Experten ein "Ausmisten" der Registry keinen Geschwindigkeitszuwachs bringt.
Einzige Ausnahme bisher war der W2K Terminal Server. Dort war die Menge der importierten Registry-Daten begrenzt, so daß sich im ungünstigsten Fall nicht alle User einloggen konnten.
Da aber selbst eine bereinigte Registry nicht kleiner wird, kommt dann (so einmal im Monat) der Registry-Defragmentierer zum Einsatz. Da nehme ich den von Auslogic (z.Zt.v.4..1.12.105).
Ich werde noch ein paar "Komplettpakete testen, und bekannt geben was daraus geworden ist.
Als kurzen Selbsttest, ob ein verwendeter Registry-Fixer etwas taugt, oder nicht, empfehle ich folgende Vorgehensweise:
Starte das Teil nach der Reparatur sofort nochmal und vergleiche, die Anzahl der gefundenen "Fehler". Das basiert auf folgendem Gedankengang: Falls solch ein Programm etwas überhaupt taugt, so sollte es alle "Fehler" gleich beim ersten Durchgang finden.
Z.B. Clean My PC ($29.95) fand im ersten Durchgang ~ 120 Fehler die angeblich dann auch repariert wurden. im 2. Durchgang fand es dann immer noch über 100. Was soll ich denn davon halten ??
Free RegistryFix verhielt sich ähnlich....Ratschlag von mir" Hände weg" !
Entweder wurde beim ersten Mal nicht gescheit gesucht, oder die Reparatur hat neue Fehler eingebaut, die vorher nicht vorhanden waren. Dritte Möglichkeit: hier wird mit Mondschein-Zahlen jongliert, um das Programm besonders effektiv aussehen zu lassen.
Thanks but NO THANKS :D
-DG
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