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Donnerstag, 12. November 2009

Windows 7 - Theme f. Vista, jetzt noch einfacher

Der aktuelle Bericht über den vermeintlichen GPL-Verstoss von M$ brachte mich zu Rafael von within Windows.
Hat der doch ein geniales kleines Programm veröffentlicht, das den Themes-Teil von Windows " on the fly" patched so dass man 3rd party-Themes verwenden kann, ohne erst Systemdateien von Windows manuell oder per Vista Glazz patchen zu müßen.

http://fc05.deviantart.net/fs30/i/2009/245/b/e/Windows_7_Style_For_Vista_by_giannisgx89.jpg

Um dieses Ergebnis zu erziehlen benötigt man nun folgendes:
zuerst
UxStyle Core 0.2.1.1 (herunterladen und installieren, das ist besagtes Programm von Rafael)
Das gewünschte Theme (hier eben Windows 7 von giannisgx89) auspacken,  im Ordner "Windows 7 style"  finden sich die Unterordner "Theme" und "Extras". Die Extras behandle ich später, ist aber eigentlich alles recht gut erklärt in den Readme Dateien. Nun den "Theme" Ordner öffnen und den Inhalt nach "%windir%\Resources\Themes\" kopieren.
Nun noch einen Rechtsklick auf den Desktop und unter "Personalize" das neue Theme auswähen. Fertig ;)

Im EXTAS Ordner finden sich Patches, um Vista mehr wie Se7en aussehen zu lassen..wer das möchte, wird dort fündig. mich interessierte nur der unaufdringliche Glaslook der Oberfläche :D

-DG




 



Sonntag, 25. Oktober 2009

Windows Passwort ist NICHT sicher

Durch Kommentare zu einem Blogeintrag zu Offline NT Password & Registry Editor  meinem derzeitigen Tool der Wahl, wenn es ums zurücksetzen von Passwörtern auf Windowssystemen geht bin ich auf KonBoot gestoßen. Einer 9 KB!! kleinen ISO Datei, die beim Booten den Kernel so modifiziert, das alle Passwortabfagen ausgehebelt werden.
Und das per Boot-CD, USB-Stick oder Boot-Floppy Disk.
Das Ganze ist noch ein Prototyp, der allerdings bereits für 32-Bitsystemen diverser Windows und Linux-Versionen funktioniert.

Tested Windows versions

Windows Server 2008 Standard SP2 (v.275)
Windows Vista Business SP0
Windows Vista Ultimate SP1
Windows Vista Ultimate SP0
Windows Server 2003 Enterprise
Windows XP
Windows XP SP1
Windows XP SP2
Windows XP SP3
Windows 7
Current Kon-Boot release was tested with following Linux distributions:
    
Gentoo 2.6.24-gentoo-r5  GRUB 0.97
Ubuntu 2.6.24.3-debug     GRUB 0.97
Debian 2.6.18-6-6861       GRUB 0.97
Fedora 2.6.25.9-76.fc9.i6862  GRUB 0.97

Bei einem Test hier konnte ich mich nicht nur in den Admin Account einloggen sondern auch ausloggen und in einen anderen User einloggen, ohne das ich ein PW eingeben musste (Die Passwort-Abfrage einfach mit ENTER übergehen).

Um sich dagegen zu schützen, müßte man ein BIOS-Passwort einrichten und die komplette Platte mit Truecrypt verschlüsseln.
Weitere Infound ältere Versionen

Download CD-Image (ISO)

Download Boot-Floppy Image

-DG

Dienstag, 20. Oktober 2009

Wiederherstellungspunkte (Restore Points) mit einem Klick anlegen

Wer kennt das nicht...Man möchte zur Vorsicht vor einer grösseren Installation mal eben schnell einen Restore Point anlegen und schon geht die Sucherei los und die ganze Geschichte "kostet" obendrein noch gefühlte 25 Mausklicks.
Abhilfe schafft nun die kleine Freeware-Perle SCRP (Single Click Restore Point), ueber die ich per Zufall gestolpert bin

Zum Ablauf ist eigentlich nicht viel zu sagen: Man startet das Programm, die Festplatte arbeitet ein paar Sekunden und man bekommt schliesslich die Meldung
22
Alles ohne Schnickschnack, Fortschrittsbalken, Rückfragen etc.
Wer der Sache nicht traut, und bei den angelegten Wiederherstellungspunkten nachschaut, findet dort dann unter dem entsprechenden Datum Restore Points mit Namen wie z.B. 12:28:39 PM Created With SCRP Tool.

Download
[via]

-DG

Sonntag, 11. Oktober 2009

Harddrives komplett loeschen

Fuer die Leute, die ihre alten Festplatten verkaufen oder weitergeben, und immer ein schlechtes Gefuehl dabei haben, ob der neue Besitzer nicht doch irgendwie an die alten Daten kommten kann, stelle ich heute 2 Tools vor:
Das HDD Low Level Format Tool von hddguru.com:

Operating System: MS Windows 2000SP4/2003/XP

  • Supported interfaces: S-ATA (SATA), IDE (E-IDE), SCSI, USB, FIREWIRE. Big drives (LBA-48) are supported.
  • Supported Manufacturers: Maxtor, Hitachi, Seagate, Samsung, Toshiba, Fujitsu, IBM, Quantum, Western Digital.
  • Das Programm ermoeglicht auch low-level formatieren von FLASH cards ueber einen card-reader.
Weitere Info & Download

Den Active KillDisk Hard Drive Eraser
Der beachtet inder Pro-Version die entsprechenden Richlinien des US Verteidigungsministeriums DoD 5220.22-M und verwendet u.A. den Gutman-Algorithmus zur sicheren Datenvernichtung. Die freie Version bieten nicht alle Moeglichkeiten (Vergleich HIER ) aber solange Du aber kein Agent der Doppel Null Klasse bist, sollte das Programm fuer Dich ausreichen ;)
Unterstuetzte OS: DOS, New! Windows 7, Windows Vista, Windows XP / 2000 / NT / XP Professional x64 / XP Home x64/ 2003 Server x64, Linux, Unix for PC etc...

Homepage
Download

Danke an Andy fuer die Links
-DG




Dienstag, 29. September 2009

Microsoft Security Essentials

Microsofts hauseigene Antiviren/Antispyware Lösung (das ehemalige Morro) ab sofort gratis erhältlich für alle, die ein genuine Windows fahren.
Erhältlich in mehreren Sprachen (u.A. auch in Deutsch) z.B. HIER

Mindestanforderungen gemäß  Microsoft:

Operating System: Genuine Windows XP (Service Pack 2 or Service Pack 3); Windows Vista (Gold, Service Pack 1, or Service Pack 2); Windows 7

  • For Windows XP, a PC with a CPU clock speed of 500 MHz or higher, and 1 GB RAM or higher.
  • For Windows Vista and Windows 7, a PC with a CPU clock speed of 1.0 GHz or higher, and 1 GB RAM or higher.
  • VGA display of 800 × 600 or higher.
  • 140 MB of available hard disk space.
  • An
    Internet connection is required for installation and to download the
    latest virus and spyware definitions for Microsoft Security Essentials.
  • Internet Browser:
    • Windows Internet Explorer 6.0 or later.
    • Mozilla Firefox 2.0 or later.
  • Microsoft Security Essentials also supports Windows XP Mode in Windows 7. For more information see the system requirements for Windows XP Mode in Windows 7

Obwohl dazu eigens ein Video angeboten wird, ist die Installation recht schnell und einfach erledigt. Alles ist pretty much straight forward und die Konfiguration bekommen auch Anfänger "gebacken".

Ich habe jetzt erst einmal meinen Avast Scanner und Ad-Aware in den Ruhestand geschickt. Mal sehen, wie lange ich ungeschoren bleibe :D

Weitere Infos zu MSE auf heise de

-DG


Powered by ScribeFire.

Sonntag, 30. August 2009

Java-Update per Task Scheduler durchfuerhren

Das Update vom jDownloader auf v.07 brachte es mit sich, dass ichmal wieder meine JAVA-Verson aktualisieren musste.
Dabei sties ich auf ein altes Problem, das mich seit je her nervte: Bei jeder Javainstallation (so sie denn einwandfrei durchläuft) schreibt sich jusched.exe per Registry in den Autostart. Jusched.exe ist ein Programm, dass 1x pro Monat nachschaut, ob ein Update von Java verfügbar ist. C'mon you guys....um 1x pro Monat zu testen, müssen ~3.5MB ständig im Hintergrund laufen? Hat den Leuten von Sun Microsystems noch niemand gesagt, dass wir mittlerweile das Jahr 2009 schreiben, und alle Systeme, auf denen Java läuft, irgendeinen Mechanismus haben, um solche zeitgesteuerten Tasks durchzuführen? Auf allen Linux/Unix-Systemen gibt es dazu CRON (von Cronos, dem griechischen Gott der Zeit)
und in Windows eben den Task Scheduler (k.A. ob der sich in der deutschen Version anders schimpft).
Lange Einleitung, kurzer Sinn...wir nutzen das windowseigene System und sparen ~3.5MB verschwendeten Speicher und ein paar Millisekunden beim Systemstart. (außerdem können wir so Einfluß auf die Anzahl der Update-Prüfungen nehmen).

#1 Abschalten der Javaeigenen Prüfung:
In der Systemsteuerung auf das Java-Icon klicken (bei Vista und Win 7 verbirgt es sich evtl. unter Erweiterten Optionen)
und dort unter Update den Haken aus der Checkbox entfernen. Falls diese Checkbox ausgegraut sein sollte, gibt es noch die "alte" Methode, jusched.exe in msconfig unter Startup, abzuwählen.
image
Natürlich gibt es dann auch eine tolle Warnung, das es so evtl. länger als einen Monat dauern kann, bis man auf ein Java-Update aufmerksam wird. ( Is it just me, oder ist hier noch jemand, der 1x pro Monat für nicht sonderlich sicher hält)?
Wenn Du in Zukunft lieber von Hand auf Java-Updates prüfen möchtest, bist Du fertig hier und brauchst nicht weiterlesen.

#2 Erstellen des Update-Tasks im Taskscheduler
Alle Anderen öffnen nun den Taskscheduler (entweder per Eingabe in die Start-Menu Suchbox oder per Systemsteuerung/Administrative Tools). Unter Task Scheduler (Local) erstellen wir jetzt einen Basic Task:

image
Folgt einfach dem Wizard, wählt einen Monat und Tag (ich lasse z.B. wöchentlich Montags um 10.00 Uhr prüfen).
Wenn Ihr zum "Starte ein Programm" Schirm kommt, muß dort der Pfad zur aktuellen Version der jucheck.exe (nicht die jusched.exe !!) deines Javaverzeichnisses hinterlegt werden:
image
Ab sofort übernimmt Windows die entsprechende Prüfung und zur eingetragenen Zeit gibt es dann entweder eine Dialog Box, dass kein Update gefunden wurde, oder halt einen Dialog, von dem aus man den Update durchführen kann.

-DG
via








Donnerstag, 11. Juni 2009

Offline Installer f. Google Chrome

http://img.photobucket.com/albums/v374/vishaal_here/google-chrome-logo.jpg
Im Normalfall lädt man sich von Google eine kleine Installationsdatei, die dann hinterher im 2, Schrit die eigentlichen Installations-Dateien herunterlädt.
Der Nachteil dabei ist eigentlich nur, das der betreffende Computer während der Installation online sein muß.
Über DIESEN LINK kommt man jetzt an den Offline-Installer (also das komplette Google Chrome Paket) immer in der neuesten Version.


[via]

Mittwoch, 3. Juni 2009

Unloeschbare Dateien? LockHunter hilft

Bisher habe ich mir in solchen Fällen

, wo sich eine Datei nicht löschen ließ, mit Unlocker beholfen (für Windows 2000/ XP / 2003 / Vista / W7).

Der funktionierte bisher imer einwandfrei, mit der Einschränkung, das Unlocker nur auf 32-Bit Systemen läuft.

Hier kommt der LockHunter ins Spiel:

http://img.photobucket.com/albums/v374/vishaal_here/Lock_Hunter.png

Key -Features:
  • Zeigt Prozesse an, die eine Datei oder einen Ordner sperren
  • Gestattet es, gesperrte Dateien zu entsperren, zu löschen, kopieren oder umzubenenen
  • Gestattet es, den sperrenden Prozess zu benden
  • Gestattet es, den sperrenden Prozess von der Festolate zu entfernen (bei Mal-Ware z.B.)
  • Integriert sich ins Explorer-Menü
  • Gelöschte Dateien landen im Papierkorb, so daß sie im Zweifelsfall wieder restored werden können
  • Es werden alle 32 als auch 64bit Windows unterstützt (ab W2k ;)


Download 32-bit Version

Download 64-bit Version

Homepage

[via]

-DG







Samstag, 23. Mai 2009

Komplettanleitung: Boot CD/USB-Stick mit Plop Linux erstellen



Eine sehr kompetente Anleitung um eine(n) bootfähige PloP Linux CD/USB Stick zu erstellen
in Deutsch

in English

Danke an Andy

[via]


Freitag, 22. Mai 2009

Abseitsfalle: HP +Systrmrestore +Win XP SP3

Nachdem ich gestern in eine böse Abseitsfalle getappt bin mit dem SP3 für XP, habe ich von SPs erst einmal die Nase voll.

Die Experten von HP laden und starten dabei immer intelppm.sys (ein Power-Management Treiber für Intel-CPUs)...selbst wenn die Maschine eine AMD-CPU hat. Result: BSOD und reboot...immer schön im Wechsel.

Der Schuldige ist in dem Fall mal nicht M$, denn das SP3 schaut nur nach, welche Treiber in der Registry stehen und updated, was dort eingetragen ist.
Macht man aber vorher einen System-Restore von der Sicherungspartition (oder den angelegten Disks), so wird der Rechner per Registry angewiesen, das dieser Treiber gefälligst beim Booten zu laden sei. Normalerweise passiert nichts, weil es auf AMD Systemen diesen Treiber aus ersichtlichen Gründen nicht gibt. Aber nach SP3 ist er nun vorhanden, wird dann auch brav geladen und erzeugt Chaos, was sich halt in einem BSOD mit einem infamous STOP Error (meisst 00007A) äußert.

Bisher ist mir die Sache nie untergekommen, weil ich in solchen Fällen (die Kiste war völlig versaut...selten habe ich so viele Trojans und Backdoors auf einem Haufen gesehen) normalerweise ein System komplett plattmache und mit einer XP-CD mit geslipstreametem SP3 neu aufsetze. Da ich meine CD  nicht zur Hand hatte, musste ich auf HPs Rescue Partition zurückgreifen)
Mittlerweile gibt es dazu einen Patch für alle HP/Compaq Rechner [URL="http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/genericSoftwareDownloadIndex?softwareitem=pv-60484-2&cc=us&lc=en&dlc=en"]H I E R[/URL]

Ein weiterer Punkt in diesem Zusammenhang: Der Besitzer besagter Maschine hatte sich eine aktuelle AV-Lösung von McAfee gekauft und installiert [URL="http://home.mcafee.com/Default.aspx"]McAfee VirusScan® Plus 2009[/URL] für ~ $40.00, sowie den [URL="http://www.webroot.com/En_US/consumer-products-spysweeper.html"]Webroot SpySweper[/URL] für ~ $30..und trotzdem war die Kiste FUBAR :D

Soviel dazu, das diese Schrott-Programme in Tests immer ganz vorne abschneiden.

Ich habe ihn jetzt erst einmal mit AVAST und AdAware ausgerüstet...die sind Free und halten, was sie versprechen.

So..genug Dampf abgelassen :totlach::totlach:

Schönes langes (Memorial Day) Wochenende allerseits

-DG

Mittwoch, 20. Mai 2009

Core Temp v.0.99.5 Build 20 jetzt mit signed Drivers fuer Vista x64 und Win 7 x64

Ja, es ist wahr :D endlich kommen auch all die "vernachlässigten" 64-Bit-Leute in den Genuss von Core Temp,DEM Tool, wie ich finde, wenn es um Temperaturüberwachung der CPU geht.





List of changes since the last official release:

Version 0.99.5 (Build 20) - 12th March, 2009

- Fix: Incorrect clock speeds reported on some systems.
- Fix: At startup Core Temp shows 0 (?) or 21 (?) on AMD K8 series.
- Fix: Turion MK series recognition was wrong.
- Fix: Properly detect Atom and Core i7 engineering samples.
- Fix: Tri-Core AMD CPUs incorrectly shown as having only 2 cores and 2 threads in 64bit Core Temp binary.
- Fix: System tray text was off center.
- Fix: Penryn (mobile Core 2) processors reported as having 85C TjMax instead of 90C.
- Fix: Settings window would open centered, and sometimes out of the desktop area.
- Fix: System tray icon very small in Windows 2000/XP/2003.
- Fix: AMD Athlon X2 4x50e series detected as 3x50e.
- Fix: Add support for Mobile Athlon 64 X2 TK-xx series and Turion 64 MK-xx series.
- Fix: Workaround added for when Core Temp fails to find supported CPUs on Phenom based systems.
- Fix: PROCHOT signal from Intel CPUs was not picked up correctly.
- Fix: Core Temp would start out of the desktop area, and the main Window couldn't be seen/accessed.
- Fix: AMD K8 series incorrectly reports temperature at over 200C (CPU bug, workaround applied).
- Fix: High/low temperatures would be reversed when "Show distance to TjMax" was enabled.
- Fix: Clicking "Defaults" button in settings would enable logging when it should be disabled by default.
- Fix: "Show highest temp of each CPU" systemtray icon configuration sometimes reports duplicate readings.

- Add: Completely new code for processor speed detection.
- Add: A comprehensive processor information windows (F3 or Tools --> System information).
- Add: Thermal protection mechanism. (Look at Options menu)
- Add: Mini mode for GUI. (Double click anywhere to switch between modes)

- Add: Per core temperature offset adjustment. (Look at Options menu)
- Add: Screenshots are now taken in the lossless but very compact PNG format.
- Add: User defined text colors for main Window. (Options --> Settings)
- Add: Show high/low temperatures. (Press F6 or the Tools menu to reset values)
- Add: On/Off switch for G15 applet in Tools menu.
- Add: Running several instances of Core Temp is now possible (enable in Settings).

- Change: Temp turns Orange when temperature is over TControl, and Red when CPU is thottling/critical.
- Change: Reorganized menu.
- Change: TjMax for mobile Atom processors changed to 90C.
- Change: "Lion" codename for AMD Turion was changed to "Griffin".
- Change: Completely dropped support for older Windows NT OS, Windows XP or up is required.
(For Windows 2000: download GDIPlus.dll here http://www.dll-files.com/dllindex/dll-files.shtml?gdiplus)

Download:
32bit
64bit

Sonntag, 17. Mai 2009

HWMonitor jetzt in v1.14

HWMonitor ist ein Hardware Überwachungsprogramm vom Entwickler des bekannten Tools CPU-Z (CPUID)
Er gibt Infos aus über den generellen Zustand des PC Systems wie Stromspannungen, Temperaturen und Fan Speeds.



Updates in v1.14:
  • New laptops hardware monitors : Dell Latitude D400/D600/D830, Compal JHL90/91 & IFL90/91.
  • Support for Intel Management Engine (HECI).
  • New sensor chips : NS PC87366, Fintek F71889F, Maxim MAX1617.
Download Setup-Version

Download Zip-Versionen: (32Bit) (64Bit)

Weitere Infos auf der Homepage

Meinen Dank an Andy für den Link

-DG



Samstag, 16. Mai 2009

SystemSicherungspunkt unter Vista mit einem Klick erstellen

Das es wichtig ist, besonders vor größeren Installationen, einen SystemRestorePoint zu setzen, merken man meisst erst dann, wenn etwas "in die Hose" gegangen ist ;)

Der Vorgang als solcher ist, so finde ich, unnötig zeitraubend und versteckt.
Da gibt es nun Abhilfe: ein kleines Tool mit Namen Single Click Restore Point (SCRP).

Nach dem Start des kleinen (nur 377KB) Tools bekommt man nach ein paar Sekunden die Meldung, das der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Fortschrittsbalken (so wie bei einer Erstellung von Hand) erscheint hier nicht!
Die so erstellten Points haben im Kommentar "Created With SCRP Tool", so daß sie leicht von anderweitig erstellten Restore points zu unterscheiden sind

Download

[via]

-DG

Dienstag, 5. Mai 2009

Windows XP Mode f. Windows 7 RC zum Download freigegeben

Nach dem der Windows 7 RC build zum Download freigegeben ist Alternativ Link

Kommt jetzt der XP Mode, der es ermöglicht, auch alte XP Anwendungen die unter W7 Probleme machen, zu betreiben. Dazu einfach besagte Anwendungen in der (virtuellen) XP-Umgebung installieren.Es werden dabei Links auf dem Desktop abgelegt, so daß diese Anwendungen direkt aus W7 heraus gestartet werden können.

Download Windows Virtual PC und XP Mode

Alternativ-Link zu Windows Virtual PC

Alternativ-Link zu XP Mode




[via]

Donnerstag, 30. April 2009

Update: CPU-Z v1.51 und GPU-Z v0.3.4

Ganz im Stil des bekannten Prozessor-Informations und Überwachungstools


CPU-Z (gibt es als Installversion HIER v1.51 oder als Standalone HIER)



 bringt TechPowerUp
nun GPU-Z, das die entsprechenden Infos für die verbauten Grafikkarten anzeigt

Application Screenshot

Da gibt es nichts zu installieren...einfach HIER einen Server auswählen, das Tool laden und starten,

-DG

Montag, 27. April 2009

PC Decrapifier v2.0.0

So gut wie alle Computer, die mit vorinstalliertem System kommen, werden von ihren Herstellern mit  immer mehr "Crap" zugepflastert. Gemeint sind hier die diversen Trial/Versuchs/Crippleware Versionen, für die es i.d.R. bessere Freware-Alternativen gibt, die man sich installieren kann, wenn man sie wirklich braucht. Das begint bei der 30-Tage Trial Version von Symantecs Antivirus und hört bei der 90-Tage Version von M$-Office Studentenversion und Adobe's bloated PDF-Reader noch lange nicht auf.

Und so funktionierts: Man lädt sich H I E R oder H I E R den PC-Decrapifier und startet ihn. Nach dem Begrüßungsschirm, läßt man sinnvollerweise einen Restore point anlegen . Dann wählt man aus einer Liste die "Geschichten", die man gerne loswerden möchte. HIER ist eine Liste mit Apps, die aktuell entfernt werden können

Gedacht ist das Programm für neue PCs mit XP oder Vista. Bei PCs die schon länger im Gebrauch sind kann es helfen, wahrscheinlich aber nicht. Bei Versionen vor XP hilft das Programm i.d.R. nicht.

Das Forum scheint allerdings seit geraumer Zeit tot zu sein.
-DG


Mittwoch, 22. April 2009

Ein weiterer Schritt zum sauberen Desktop

Da verwendet man Stunden darauf, ein schönes Wallpaper zu finden...dann möchte man ja auch etwas davon sehen.

Die Idee: Wenn man das Kommando "Papierkorb leeren" in das Kontextmenu des Desktops aufnimmt, muss das Papierkorbicon sich nicht mehr auf dem Desktop befinden. Vorgehensweise dazu:


Name:  Added.jpg Views: 103 Size:  29.0 KB

Man läd sich  die Datei  Add_Desktop_Empty_Recycle_Bin.zip  und entpackt sie

Ist man bereits als Administrator eingelogged, so genügt ein Doppelklick auf die entpackte REG-Datei.

Ansonsten startet man regedit.exe als Administrator und integriert die reg Datei z.B. über Datei/Import

Falls irgendwann einmal gewünscht, läßt sich die Aktion einfach rückgängig machen:

Dazu läd man sich die Datei  Remove_Desktop_Empty_Recycle_Bin.zip  und verfährt damit entsprechend.

Das ggf. gelöschte Papierkorb-Icon bekommt man so wieder:
Rechtsklick auf Desktop, Personalize, unter Tasks Desktop-Icons anpassen und dort den entsprechenden Haken setzen.

[via]

Montag, 20. April 2009

Password expiration in Vista abschalten

Gerade hat bei mir mal wieder eine von Vistas unbegreiflichen Quirks zugeschlagen:
Ich fahre normalerweise einen User-Account auf Vista Home Premium SP1 mit eingeschalteter UAC.
D.h. jede geschützte Aktion erfordert die Eingabe eines Admin-PWs.
Soweit so gut...gerade bekomme ich die Meldung, das das Passwort abgelaufen sei.
Nicht nur ein Unding...sondern auch ein Feature, das eigentlich den Business bzw. Ultimate-Versionen
vorbehalten ist, denn nur die haben den Local Security Policy Editor um entsprechende Einstellungen zu treffen.



Ich war in der glücklichen Lage, auf meinem Rechner einen zweiten Account mit Admin-Rechten zu haben
und konnte so ein neues Passwort setzen. Aber das kan es ja nicht sein...also begab ich mich auf die Suche, wie dieses "Feature" in Home Premium abgeschaltet oder wenigstens entschärft werden kann.

Wenigstens muss man dazu nicht in der Registry herumbasteln, sonder erledigt das Problem per Elevated Command Prompt (rechtsklick auf CMD.EXE, dann Start als Administrator)

Um die Zeitspanne zum Ablauf des PW zu verändern gibt man hier ein

net accounts /maxpwage:(1-999)

Standard ist hier 42 Tage...also um irgendwann einmal wieder die Originaleinstellung zu verwenden wäre es net accounts /maxpwage:42

change_cmd.jpg

Die zweite Möglichkeit wäre, die Passwort-Laufzeit nicht mehr zu überwachen: Da gibt man ein

net accounts /maxpwage:unlimited

unlimited_cmd.jpg

Kommt die Meldung The command completed successfully hat alles geklappt und man kann die Konsole schließen.

[via]

-DG


Vista und Win7 von USB-Stick installieren

Dazu habe ich gerade auf dem Vistablog eine nette kleine Anleitung gefunden, die im Original von H I E R stammt

Gerade in Zeiten wie diesen – und damit mein ich nicht die Krise,
sondern die Häufigkeit neuer Builds – verschwendet man besser keine
DVDs zum Installieren des OS. Geht doch viel schneller (und leiser),
wenn man das von USB Stick aus startet.

Was braucht man dazu?
Einen 4GB großen USB Stick (bzw. wenn man sich eigene Images macht,
dann eben die Größe die das einnimmt). Der Stick sollte schnell sein,
sonst ist der Vorteil irgendwie nicht so dramatisch


Weiterlesen HIER



Mittwoch, 25. März 2009

Radix Rootkitabwehr aus Oesterreich








Rootkits sind gefährliche Programme, die oft über das Internet heruntergeladen werden oder Teil schädlicher, gekaufter Software sind und die, einmal installiert, Ihren Computer ohne Ihr Wissen übernehmen können. Rootkits können alles tun vom Protokollieren aller Ihrer Tastatureingaben, einschließlich der von Benutzernamen, Passwörtern, Email-Nachrichten und sogar Textdokumenten, und dem Versenden der Daten an Hacker, bis zum Ausführen von Programmen im Hintergrund Ihres Systems - ohne Ihr Wissen oder Ihre Zustimmung.

Das tut RADIX...

  • Erkennt und entfernt Rootkits mit Hilfe hochentwickelter Methoden.
  • Erkennt und repariert Treiber, die durch Rootkits verändert wurden.
  • Erkennt und repariert Prozesse des Computers, die durch Rootkits verändert wurden.
  • Erkennt und zeigt versteckte Prozesse und Dateien, einschließlich Alternate Data Streams (ADS).
  • Ermöglicht das Entfernen "gesperrter" und "unlöschbarer" Prozesse und Dateien.
  • Ermöglicht es, Speicherbereiche von Prozessen anzeigen zu lassen.
  • Zeigt die Global Descriptor Table (GDT) an, um fortgeschrittene Fähigkeiten zur Erkennung von Rootkits zu ermöglichen.
  • Zeigt die Interrupt Descriptor Table (IDT) an, um fortgeschrittene Fähigkeiten zur Erkennung von Rootkits zu ermöglichen.
  • Zeigt die Import Address Table (IAT) an, um fortgeschrittene Fähigkeiten zur Erkennung von Rootkits zu ermöglichen.
  • Zeigt versteckte Registrierungsschlüssel an.
  • Kann im Kommandozeilen-Modus für Power-User oder als Tool mit graphischer Oberfläche für gewöhnliche Benutzer verwendet werden.
Download
md5 checksum: f91c0cd0a30be5e6116d9ca99274be7b


[via]